Klosterkirche
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Klosterkirche
Die
Klosterkirche wurde in der zweiten Hälfte
des dreizehnten Jahrhunderts erbaut, 1638
zerstört und Mitte des 18. Jahrhunderts
abgetragen. Der zuletzt noch vorhandene
Ostgiebel, „welchem stündlich der Einsturz
drohet“ (1709), ist nach 1803 eingestürzt.
Die Kirche war ehemals ein turmloser
rechteckiger Saalbau aus Feldsteinen. Am
Ostgiebel, wo sich der Hochaltar befand,
steht heute ein Holzkreuz. Diese „Kirche
unter freiem Himmel“ wird für Andachten in
Erinnerung an die lange Generationenkette
der Äbtissinnen, Oberinnen, Nonnen, Beginen,
Stiftsdamen genutzt.
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